REFERENTEN

Thomas Hübl ist ein moderner Mystiker und spiritueller Lehrer. In seinem Wirken verbindet er die wichtigsten Lehren der großen Weisheitstraditionen mit Erkenntnissen der modernen Wissenschaft, und macht dank seines tiefgreifenden Verständnisses beide verständlich und erfahrbar.

Thomas Hübl ist ein moderner Mystiker und spiritueller Lehrer. In seinem Wirken verbindet er die wichtigsten Lehren der großen Weisheitstraditionen mit Erkenntnissen der modernen Wissenschaft, und macht dank seines tiefgreifenden Verständnisses beide verständlich und erfahrbar.

Er bietet einen einzigartigen Ansatz für das Leben als Mystiker auf dem Marktplatz des menschlichen Alltags. Seine Arbeit verbindet Transformation und Integration von Traumata und unbewussten Anteilen, somatische Sensibilisierung, eine fortgeschrittene meditative Praxis und eine differenzierte Analyse der kulturellen Architektur. Seine Lehre unterstützt Praktizierende darin, ein tieferes Maß an Bewusstheit und Zentriertheit zu erlangen; sich aus einer egozentrischen Weltsicht hin zu einem Leben mit authentischem Ausdruck zu entwickeln; und fähig zu werden die Gesellschaft mitzugestalten.

Seit 2004 hält Thomas Workshops, mehrjährige Trainingsprogramme und Festivals ab. Spirituell Suchende, Psychotherapeuten und Coaches, sozial engagierte Unternehmer und Wirtschaftsführer schätzen seinen Rat. Er wird regelmäßig als Gastredner zu Konferenzen auf der ganzen Welt eingeladen.

www.thomashuebl.com

Modul 1 “Heimat in mir”

Fühle ich mich in mir zuhause? Wie ist mein Grundgefühl von Sicherheit und Zugehörigkeit? Ist meine Ursprungsfamilie eine positive Ressource für mich? Wie kann ich heute ein warmes Zuhause gestalten? Habe ich einen gesunden Kern entwickelt, aus dem ich mit der Welt in Kontakt treten kann?

In den Workshops des ersten Moduls erforschen wir unsere Grundprogrammierungen, die im frühkindlichen Bindungsprozess entstanden sind und erkunden, wie sie den Grad von Intimität und Authentizität in unseren heutigen Beziehungen beeinflussen. Wie wirkt sich Bindungsangst aus, wie ist der Austausch von Geben und Nehmen im Beziehungskontext? Wir erforschen die tiefen Wurzeln von Angst in unserem Leben, stärken den Selbstkontakt und experimentieren, wie wir den eigenen Ausdruck im Leben entfalten können.

Samstag, 27. Juli 

10:30 – 13:30 Uhr & 15:30 – 17:30 Uhr, Große Halle

Sonntag, 28. Juli 

15:30 – 17:30 Uhr, Große Halle

Thomas Hübl im Dialog mit Christina Bethell

Montag, 29. Juli 

10:30 – 13:30 Uhr & 15:30 – 17:30 Uhr, Große Halle

Modul 2 “Heimat in der Welt”

Bin ich in meinem Heimatland beheimatet? Wie beziehe ich mich auf Deutschland nach den Erfahrungen im 3. Reich, im Krieg, im geteilten Deutschland? Wie kann ich in einer Welt zuhause sein, die sich durch Klimakrise und Technologie rasant wandelt? Und wie entfalte ich als lokaler Bürger ein globales Bewusstsein?

In den Workshops des zweiten Moduls lassen wir uns auf einen globalen Kontext ein und spannen den Bogen vom Heimatland bis zum Heimatplaneten: Der Wandel der Welt konfrontiert uns mit kollektiven Traumatisierungen auf vielen verschiedenen Ebenen.

Dienstag, 30. Juli 

10:30 – 13:30 Uhr, Große Halle

&

15:30 – 17:30 Uhr, Große Halle

Heimat in der Welt/ Ost-West-Großgruppenprozess

Dieser Workshop ist konzipiert als Ost-West-Dialog über unbewusste Dynamiken aus der Zeit des geteilten Deutschlands und Europas.

Wie wirkt sich das ehemals geteilte Deutschland auf die Gegenwart aus? Wie bilden sich unterschiedliche Prägungen und Werte, das Zusammenspiel von Individuum und Kollektiv, noch heute ab?

Im geführten Großgruppenprozess, in Kleingruppenarbeit und Voice Dialogues holen wir nuancierte Unterschiede ins Bewusstsein und erforschen, wie wir Traumatisierungen für einen kollektiven Lernprozess nutzen. Wir reflektieren, wie aus Verletzungen Chancen wachsen und so mehr Resilienz entstehen kann.

Mittwoch, 31. Juli 

Heimat in der Welt/Globale Bürgerschaft

Blitzschneller Informationsfluss, Mobilität, Technologie… unsere Nachbarn leben auf der ganzen Welt. Es ist ein globales Dorf entstanden. Gesellschaftliche und religiöse Konditionierungen, die separieren, machen keinen Sinn mehr. Die kollektive Entwicklung fordert von uns, global einheitlich agieren zu können. Eine neue evolutionäre Notwendigkeit ist entstanden: Kollaboration statt Fremdheit.

Im Workshop setzen wir uns mit unserer Rolle als globale Bürger auseinander und erforschen Ängste, Hoffnungen und unsere Verantwortung, die damit einhergeht. Wann sind wir überfordert oder ablehnend, wann begeistert und inspiriert? Finden wir unseren Platz in den neuen Gesellschaftsformen oder fühlen wir uns heimatlos? Können wir authentisch unseren Purpose leben und einen sinnhaften Beitrag in der Welt leisten?

10:30 – 13:30 Uhr, Große Halle

&

15:30 – 17:30 Uhr, Große Halle

Technologie: Innovation und Schatten 

Video Dialog zwischen Tristan Harris und Thomas Hübl 

 

Donnerstag, 1. August

15:30 – 17:30 Uhr, Große Halle

Climate Lab – Eine geführte Erkundungsreise mit Andrea Steckert, Karen O’Brien & Thomas Hübl

„Wie kann ich mich/ können wir uns auf den Klimawandel beziehen und dabei kreativer, aktiver Teil einer kraftvollen, wachsenden Bewegung für nachhaltige Kultur und Zukunft sein?“

In diesem Labor möchten wir CLF-Teilnehmer*innen so einbinden und aktivieren, dass sie auf andere Weise mit dem Klimawandel in Verbindung treten. Durch Erfahrungsübungen und Gruppenaktivitäten werden wir die Beziehung zwischen individuellem und kollektivem Wandel untersuchen. Unter Hervorhebung der Rolle von Emotionen, somatischer Erfahrung und Perspektivwechsel laden wir die Teilnehmer*innen ein, sich aus ihrer Komfortzone zu bewegen und ihr größtes Potenzial für die Aktivierung und Beschleunigung der Transformationen aufzudecken, die als Reaktion auf den Klimawandel erforderlich sind.

Der Prozess bezieht sich auf den Vortrag von Karen O´Brien am Vormittag.

Schwerpunkt: Soziales und Umwelt

Ziel: Einbeziehung und Aktivierung der CLF-Teilnehmer*innen im Klimawandel auf andere Weise. In Resonanz eigene Ressourcen finden.

21:00 – 22:00 Uhr, Große Halle

Thomas Hübl im Dialog mit Ken Wilber per Video

Modul 3 “Heimat in Gott”

Kann ich die Landkarte hinter mir lassen und mich in Präsenz beheimaten? Habe ich einen Zugang zu dem mystischen Bewusstseinsraum, in dem mein Leben stattfindet? Führe ich in dieser inneren Anbindung ein inspiriertes Leben, das kreativ und innovativ ist? Ist ‚das Heilige’ Teil der Ressourcen in meinem Leben?

In den Workshops des dritten Moduls experimentieren wir mit Möglichkeiten, wie wir ein essenzielles Leben führen, das aus der originalen Kreativität des Universums entspringt. Wir erforschen, wie sehr wir uns im größeren Kontext eingebettet fühlen und wie wir eine spirituelle Praxis als Ressource für die täglichen Herausforderungen nutzen können.

Kann ich mich in der Stille, in der Gegenwärtigkeit beheimaten, wie z.B. in der Meditation oder im Gebet? Und kann ich eine Heimat in der inneren Anbindung finden, in der Vertiefung meiner Inspiration? Wie sehr fühle ich mich in der sich wandelnden Lebensbewegung zuhause?

Durch Meditationen, Austausch, Talks und Innenwendung erforschen wir die Heimat in Gott als immanente und transzendente Kraft, den Zugang zu Innovation und Inspiration, sowie das Prinzip der göttlichen Wirksamkeit.

Freitag, 2. August 

10:30 – 13:30 Uhr

15:30 – 17:30 Uhr, Große Halle

Thomas Hübl News – Aktuelle und zukünftige Projekte und Events

Samstag, 3. August 

10:30 – 13:30 Uhr

&

15:30 – 17:30 Uhr, Große Halle

Das Universum als mystische Heimat –  Vortrag von Brian Thomas Swimme mit anschliessendem Dialog zwischen ihm und Thomas Hübl,  live per Video

Sonntag, 4. August 

10:30 – 13:30 Uhr, Große Halle

Dr. Christina Bethell lehrt an der Bloomberg School of Public Health der John Hopkins Universität und entwickelt dort einen neuartigen integrativen wissenschaftlichen Ansatz –  Science of Thriving – mit dem Ziel, frühe und lebenslange Gesundheit von Kindern, Jugendlichen, Familien und Gemeinschaften zu fördern.

Dr. Christina Bethell lehrt an der Bloomberg School of Public Health der John Hopkins Universität und entwickelt dort einen neuartigen integrativen wissenschaftlichen Ansatz –  Science of Thriving – mit dem Ziel, frühe und lebenslange Gesundheit von Kindern, Jugendlichen, Familien und Gemeinschaften zu fördern.

Ihre Wurzeln liegen in kultur-kompetenten und gemeinschaftsorientierten Konzepten zur Einschätzung und Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden, sie ist Gründerin und Direktorin (1996) der Child and Adolescent Health Measurement Initiative (CAHMI – Initiative zur Bewertung der Gesundheit von Kindern und Jungendlichen) und der Vereinigung Mindfulness in Maternal and Child Health (Achtsamkeit in Bezug auf die Gesundheit von Mutter und Kind).

Diese Arbeit fördert verschiedene Strategien und Blickwinkel: „top down“ (kontextsensitive Erhebung und Betrachtung von Wissen und Daten, um größere Zusammenhänge und Möglichkeiten offen zu legen), „bottom up“ (Methoden zur Sicherstellung eines bewussten, zeitnahen Feedbacks zur Verfolgung des Fortschritts in Bezug auf die gemeinsame Vision), und „inside out“ (beziehungsorientierte Strategien zur Sicherstellung von Co-Creation, Zusammenarbeit und Innovation für echten Wandel).

Sie leitete die Entwicklung einer weithin anerkannten nationalen Agenda, um das Thema von Kindheitstrauma öffentlich anzusprechen und Heilung, Wachstum und Entfaltung zu fördern.

Christina erwarb einen MBA und einen MPH an der University of California, Berkeley und promovierte in Public Policy an der University of Chicago. Sie unterrichtet MBSR (Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion) und Methoden zur Heilung durch Aufdeckung (Healing through Revealing) und ist eine begeisterte Schülerin der transparenten Kommunikation, Präsenz und menschlicher Entwicklung. 

Sie schreibt Gedichte, tanzt und glaubt, dass die Verbindung mit uns selbst, dem Leben und anderen die Quelle unserer Kreativität und Freude ist.

In das Herz der Heimat eintreten: Menschliche Entwicklung, Verletzungen in der Kindheit, und Aufblühen im Zeitalter der Magie des Gewöhnlichen

Sonntag, 28. Juli 
10:30 – 15:30 Uhr
Große Halle

Zusätzliches Material: Reading Packet (Englisch)

Wir betrachten unser Zuhause als einen sicheren Ort zum “Sein”.  Doch um zu Hause und sicher in uns selbst zu sein – um “zu sein” – bedarf es der Intimität im Inneren. Die Umstände unseres frühen Lebens – von der Empfängnis bis zur Kindheit – sind grundlegend für die Fähigkeit, dieses dauerhafte Sicherheitsgefühl zu entwickeln.  Eingestimmte, zugewandte  und liebevolle Beziehungen sind erforderlich. Dennoch tragen die meisten Menschen heute Traumata aus schwierigen Kindheitserfahrungen (ACEs) – wie körperlichem oder emotionalem Missbrauch oder Vernachlässigung, sexuellem Missbrauch und aus einem Familienumfeld von Alkohol- oder Drogenmissbrauch, Scheidung der Eltern, Tod eines Elternteils oder Gewalt zu Hause.  Diese Traumata können über Generationen weitergegeben werden und sind sozial bedingte Folgeerscheinungen, die das größere Trauma der Welt widerspiegeln und fortschreiben.

Ohne die puffende Wirkung von Liebe haben ACEs einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung des Gehirns und des Nervensystems, die Bildung unserer Identitäten, das Gefühl der Möglichkeiten im eigenen Leben und sogar auf den genetischen Ausdruck. Dieser Workshop wird unter Verwendung unserer eigenen gelebten Erfahrungen die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu ACEs und Resilienz beleuchten und Durchbrüche in den Neurowissenschaften und Epigenetik vorstellen, die Hoffnung auf Heilung und Wiederherstellung geben, egal wie alt wir sind. 

 

Die Wissenschaft hilft uns, unseren Schmerz zu verstehen und zeigt, dass Heilung nicht nur möglich, sondern unvermeidlich ist, wenn wir uns mit Entschlossenheit öffnen, uns sehen und gesehen werden lassen und die Bezogenheit wiederherstellen, die uns fehlte.  Wir sind geschaffen für Liebe, Heilung und Heimat in einem resonanten Selbst, das sich trotz aller Widrigkeiten, die wir erlebt haben und die heute in der Welt vorhanden sind, mit dem Leben bewegt.

Karen O’Brien ist Professorin am Institut für Soziologie und Humangeographie der Universität Oslo, Norwegen. Sie ist auch Mitbegründerin von cCHANGE, einer Initiative, die die Transformation in einem sich wandelnden Klima unterstützt.

Karen O’Brien ist Professorin am Institut für Soziologie und Humangeographie der Universität Oslo, Norwegen. Sie ist auch Mitbegründerin von cCHANGE, einer Initiative, die die Transformation in einem sich wandelnden Klima unterstützt.

Mit 30 Jahren Erfahrung in der Klimaforschung nutzt Karen’s Arbeit einen ganzheitlichen Ansatz, um bewusste Transformationen und Nachhaltigkeit zu erforschen und zu fördern. Ihre aktuelle Forschung konzentriert sich auf die Rolle von Kreativität, Zusammenarbeit, Empowerment und Erzählungen in Anpassungs- und Transformationsprozessen und untersucht die Rolle von Paradigmen bei der Generierung eines bewussten sozialen Wandels. Sie hat an vier IPCC-Berichten teilgenommen und war von 2012-2017 im Future Earth Transition Team und im Science Committee.

Sie hat zahlreiche Artikel und Bücher veröffentlicht, geschrieben und mit veröffentlicht, darunter “Climate Change, Ethics and Human Security” und “The Adaptive Challenge of Climate Change”.  Zusammen mit Robin Leichenko hat sie “Globalization and Environmental Change: Double Exposures” und “Climate and Society: Transforming the Future” geschrieben.

Klimawandel: Ein Beziehungsproblem

Donnerstag, 1. August 
10:30 – 15:30 Uhr
Große Halle

Während dieser Morgensession werde ich mich auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel konzentrieren und sie in Bezug auf Natur und Gesellschaft setzen. Trotz aller Ernüchterung über diese Neuigkeiten deuten sie auch darauf hin, dass es einen dramatischen Unterschied macht, ob sich die Erde um 1,5, 2 oder 3 Grad erwärmt.

Die Frage, auf die wir uns einlassen, ist daher nicht ob, sondern wie wir uns mit der gebotenen Geschwindigkeit, Dimension und Tiefe transformieren können. Dazu werden wir auch die Transformationen auf der praktischen, politischen und persönlichen Ebene in Beziehung setzen.

Das Verschieben des Verständnisfokus von Klimawandel als ein Umweltproblem auf Klimawandel als ein Beziehungsproblem erlaubt es uns zu erforschen, wie das Finden von weiteren und tieferen Antworten zu den für ein florierendes Zuhause auf diesem Planeten nötigen Transformationen beitragen kann.

 

Climate Lab – Eine geführte Erkundungsreise mit Andrea Steckert, Karen O’Brien & Thomas Hübl

Donnerstag, 1. August 
15:30 – 17:30 Uhr
Große Halle

„Wie kann ich mich/ können wir uns auf den Klimawandel beziehen und dabei kreativer, aktiver Teil einer kraftvollen, wachsenden Bewegung für nachhaltige Kultur und Zukunft sein?“

In diesem Labor möchten wir CLF-Teilnehmer*innen so einbinden und aktivieren, dass sie auf andere Weise mit dem Klimawandel in Verbindung treten. Durch Erfahrungsübungen und Gruppenaktivitäten werden wir die Beziehung zwischen individuellem und kollektivem Wandel untersuchen. Unter Hervorhebung der Rolle von Emotionen, somatischer Erfahrung und Perspektivwechsel laden wir die Teilnehmer*innen ein, sich aus ihrer Komfortzone zu bewegen und ihr größtes Potenzial für die Aktivierung und Beschleunigung der Transformationen aufzudecken, die als Reaktion auf den Klimawandel erforderlich sind.

Der Prozess bezieht sich auf den Vortrag von Karen O´Brien am Vormittag.

Schwerpunkt: Soziales und Umwelt

Ziel heute: Einbeziehung und Aktivierung der CLF-Teilnehmer*innen im Klimawandel auf andere Weise. In Resonanz eigene Ressourcen finden.

Das Magazin “The Atlantic” beschrieb Tristan Harris als “das Ähnlichste zu einem Gewissen, das das Silicon Valley je hatte”. Bevor er das neue Zentrum für humane Technologie gründete, arbeite er für Google als Design-Ethiker und entwickelte einen Rahmen von Regeln, wie Technologie die Gedanken und Handlungen von Milliarden Menschen über den Computerbildschirm in ethischer Weise leiten sollte.

Das Magazin “The Atlantic” beschrieb Tristan Harris als “das Ähnlichste zu einem Gewissen, das das Silicon Valley je hatte”. Bevor er das neue Zentrum für humane Technologie gründete, arbeite er für Google als Design-Ethiker und entwickelte einen Rahmen von Regeln, wie Technologie die Gedanken und Handlungen von Milliarden Menschen über den Computerbildschirm in ethischer Weise leiten sollte.

Zehn Jahre lang studierte Tristan die unsichtbaren Einflüsse, die menschliches Denken und Handeln bestimmen können. Er entwickelt derzeit ein Regelwerk für ethische Überzeugungsarbeit, insbesondere in Bezug auf die moralische Verantwortung von Technologieunternehmen. Dazu stützt er sich auf Erkenntnisse der Suchtforschung, performativer Magie, Social Engineering, Persuasive Design und Verhaltensökonomie.

In 2017 zählte das Rolling Stone Magazin Tristan zu den “25 Leuten, die die Welt gestalten“. Seine Arbeiten wurden in TED, 60 Minutes, HBO RealTime mit Bill Maher, PBS NewsHour, Recode, The Atlantic, WIRED, New York Times, Der Spiegel, The Economist und vielen mehr präsentiert und veröffentlicht.Tristan hat Staatsoberhäupter, CEOs von Technologieunternehmen und Mitglieder des US-Kongresses über die Aufmerksamkeitsökonomie unterrichtet. Er ist Visiting Fellow an der Harvard Kennedy School of Government und Berater des Open Markets Institute.

www.humanetech.com

Technologie: Innovation und Schatten 

Video Dialog zwischen Tristan Harris und Thomas Hübl 

Mittwoch, 31. Juli 
16:30 – 17:30 Uhr
Große Halle

Technologie zieht in alle Bereiche unseres Lebens ein und wird als Innovationskraft ein integraler Bestandteil unserer Heimat. Wo ist Technologie Evolution und Innovation und wo werden die Schattenseiten davon in der Menschheit sichtbar? 

Brian Thomas Swimme ist Professor am California Institute of Integral Studies in San Francisco, wo er evolutionäre Kosmologie für Absolventen des Philosophie-, Kosmologie- und Bewusstseinsprogramms lehrt.

Brian Thomas Swimme ist Professor am California Institute of Integral Studies in San Francisco. Er promovierte 1978 am Department of Mathematics der University of Oregon mit Arbeiten über Gravitationsdynamik. Er setzt die 13,7 Milliarden Jahre alte Trajektorie der Kosmogenese in den Kontext einer Geschichte, damit sie zur Entstehung einer florierenden Erdgemeinschaft beitragen kann. 

Professor Swimme ist der Autor von “Das Universum ist ein grüner Drache: Ein Dialog über die Schöpfung und die mystische Liebe zum Kosmos”. Er ist Mitautor des Buches “Die Autobiographie des Universums”, welches das Ergebnis einer 10-jährigen Zusammenarbeit mit dem Kulturhistoriker Thomas Berry ist.  Swimme ist auch der Schöpfer von drei Lehrvideoserien: Canticle to the Cosmos (1990), Earth’s Imagination (1998) und The Powers of the Universe (2006).

Er hält zahlreiche Vorträge und hat auf Konferenzen referiert, die von der American Association for the Advancement of Science, der Weltbank, der UNESCO, dem Millennium Peace Summit der Vereinten Nationen und dem American Museum of Natural History unterstützt werden.

Das Universum als mystische Heimat

Vortrag und Dialog zwischen Brian Thomas Swimme und Thomas Hübl live per Video

Samstag, 3. August 
15:30  – 16:30 Uhr

Große Halle

Alle menschlichen Kulturen haben viel Zeit der Herausforderung gewidmet, die Natur der Existenz zu verstehen. Traditionelle Untersuchungsmethoden wie Kontemplation, Gebet, Meditation oder die Vertiefung ins Mystische, führten zu den großen spirituellen Traditionen unseres Planeten. Erst in jüngerer Zeit eröffnete sich in Südeuropa ein neuer Weg zur Erforschung des Universums, die so genannte wissenschaftliche Methode. In den ersten Jahrhunderten ihrer Existenz schwächte diese mit ihren bahnbrechenden Erfolgen die Autorität von vielen der Glaubenstraditionen. Aber die Dinge ändern sich. Wir alle leben in der aufregenden Zeit, in der wir beginnen, eine tiefe Resonanz zwischen den mystischen Prinzipien, die sich aus der kontemplativen Untersuchung ergeben, und den grundlegenden Theorien der mathematischen Wissenschaften zu sehen. Brian Thomas Swimme wird diese Ideen im Gespräch mit Thomas und den versammelten Teilnehmern ergründen.

Ken Wilber ist einer der wichtigsten Philosophen unserer Zeit. Er ist ein international anerkannter Leiter und Gründer des Integral Institute und Mitbegründer von Integral Life und ist der Begründer einer umfassenden oder integrativen Philosophie, die “Integrale Theorie” genannt wird.

Ken Wilber ist einer der wichtigsten Philosophen unserer Zeit. Er ist ein international anerkannter Leiter, Gründer des Integral Institute und Mitbegründer von Integral Life.

Er ist der meistübersetze akademische Autor Amerikas und hat 35 Bücher veröffentlicht, die in etwa 30 Sprachen übersetzt wurden. Ken Wilber lebt derzeit in Denver, Colorado, und ist immer noch als Philosoph, Autor und Lehrer tätig, wobei alle seine wichtigsten Publikationen noch im Druck sind.

Ken ist der Begründer der weltweit ersten wirklich umfassenden oder integrativen Philosophie, die treffend “Integrale Theorie” genannt wird. Wie Wilber selbst es ausdrückt: “Ich möchte es als eine der ersten glaubwürdigen Weltphilosophien betrachten” – etwas, das immer notwendiger wird, um in der heutigen Welt zu navigieren und zu gedeihen.

Unter Einbeziehung von Kulturwissenschaften, Anthropologie, Systemtheorie, Entwicklungspsychologie, Biologie und Spiritualität wurde die Integrale Theorie in so unterschiedlichen Bereichen wie Ökologie, Nachhaltigkeit, Psychotherapie, Psychiatrie, Bildung, Wirtschaft, Medizin, Politik, Sport und Kunst angewendet.

Wilber erklärt die Notwendigkeit eines integralen Ansatzes auf die folgende Weise: In unserer heutigen postmodernen Welt besitzen wir eine Fülle von Methoden und Praktiken, die zu einer Vielzahl von Bereichen und Wissenstraditionen gehören. Was jedoch völlig fehlt, ist eine kohärente Organisation und Koordination all dieser verschiedenen Praktiken sowie ihrer jeweiligen Datensätze. Was wir brauchen, ist ein Ansatz, der über diesen wahllosen Eklektizismus hinausgeht, zu einem “Integral Methodological Pluralism” – auf dem Weg zu einer echten “Theorie von allem”, die dazu beiträgt, jedes Feld zu bereichern und zu vertiefen, indem sie versteht, wie und wo jedes einzelne im Verhältnis zu allen anderen steht.

Kurz gesagt, der Integrale Ansatz ist die kohärente Organisation, Koordination und Harmonisierung aller relevanten Praktiken, Methoden und Erfahrungen, die dem Menschen zur Verfügung stehen. Durch den integralen Ansatz offenbaren wir die bisher unbekannten Möglichkeiten für eine bessere, mitfühlendere und nachhaltigere Zukunft für uns alle.

Ken Wilber ist auch der Gründer des Integral Institute, das die erste Organisation ist, die sich voll und ganz der Förderung und Anwendung des Integralen Ansatzes in Bezug auf aktuelle globale Themen widmet. Es wurde in Zusammenarbeit mit über 200 Wissenschaftlern und Experten aus den Bereichen Bildung, Politik, Wirtschaft, Medizin, Psychologie, Spiritualität sowie Recht und Strafrecht gegründet.

Im Jahr 2007 gründete Wilber Integral Life mit, ein Social Media-Hub, das sich dem Teilen der integralen Vision mit der weltweiten Gemeinschaft verschrieben hat, sowie der Dokumentation und Katalyse des Fortschritts der integralen Bewegung.

“Ich habe eine wichtige Regel. Jeder hat Recht. Genauer gesagt, jeder – einschließlich mir – hält ein wichtiges Stücke der Wahrheit, und all diese Stücke müssen geehrt, geschätzt und in eine gnädigere, geräumigere und mitfühlendere Umarmung einbezogen werden.” – KEN WILBER

www.kenwilber.com

Video Dialog zwischen Ken Wilber und Thomas Hübl

Donnerstag, 1. August 
21:00 – 22:00 Uhr
Große Halle

Andrea Steckert leitet am Eduard Pestel Institut, in Hannover die Abteilung Prozessunterstützung und Kommunikation für Nachhaltige Entwicklung. Im Kontext Kulturwandel zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) und der nationalen Klimaschutzziele ist sie als Projektentwicklerin, Gestalterin von Multistakeholder-Prozessen und Großgruppenmoderatorin tätig.

Andrea Steckert leitet am Eduard Pestel Institut, in Hannover die Abteilung Prozessunterstützung und Kommunikation für Nachhaltige Entwicklung. Im Kontext Kulturwandel zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) und der nationalen Klimaschutzziele ist sie als Projektentwicklerin, Gestalterin von Multistakeholder-Prozessen und Großgruppenmoderatorin tätig.

Seit 2016 leitet sie das von ihr maßgeblich mitentwickelte ClimateCulture-Lab, ein deutschlandweites Klimaschutz-Projekt, welches den Inneren Wandel der Menschen zur Entfaltung klimafreundlicher Kulturen auf kommunaler Ebene anstößt. Sie ist zudem Mitglied der Transition Town (TT) Deutschland Bewegung und aktiv in der TT-Bürgerinitiative Hannover. Dort leitet sie seit Jahresbeginn das lokale Projekt Hoody – Veranstaltungen zur Aktivierung der Nachbarschaft für nachhaltiges, klima-glückliches Zusammenleben.

Weitere Informationen und Kontakt:
www.Klimakultur-Labor.de

www.ClimateCulture-Lab.de

www.pestel-institut.de
www.transition-initiativen.org
www.tthannover.de

 

Climate Lab – Eine geführte Erkundungsreise mit Andrea Steckert, Karen O’Brien & Thomas Hübl

Donnerstag, 1. August 
15:30 – 17:30 Uhr
Große Halle

„Wie kann ich mich/ können wir uns auf den Klimawandel beziehen und dabei kreativer, aktiver Teil einer kraftvollen, wachsenden Bewegung für nachhaltige Kultur und Zukunft sein?“

In diesem Labor möchten wir CLF-Teilnehmer*innen so einbinden und aktivieren, dass sie auf andere Weise mit dem Klimawandel in Verbindung treten. Durch Erfahrungsübungen und Gruppenaktivitäten werden wir die Beziehung zwischen individuellem und kollektivem Wandel untersuchen. Unter Hervorhebung der Rolle von Emotionen, somatischer Erfahrung und Perspektivwechsel laden wir die Teilnehmer*innen ein, sich aus ihrer Komfortzone zu bewegen und ihr größtes Potenzial für die Aktivierung und Beschleunigung der Transformationen aufzudecken, die als Reaktion auf den Klimawandel erforderlich sind.

Der Prozess bezieht sich auf den Vortrag von Karen O´Brien am Vormittag.

Schwerpunkt: Soziales und Umwelt

Ziel heute: Einbeziehung und Aktivierung der CLF-Teilnehmer*innen im Klimawandel auf andere Weise. In Resonanz eigene Ressourcen finden.

Prof. Dr. Barbara v. Meibom ist Politik- und Kommunikationswissenschaftlerin, Psychosynthesetrainerin und Coach und leitet das Communio-Institut für Führungskunst in Berlin. Sie arbeitet seit Jahren mit kollektiven Feldern mit dem Ziel, an der Heilung von intergenerationalen Traumata mitzuwirken.

Prof. Dr. Barbara v. Meibom ist Politik- und Kommunikationswissenschaftlerin, Psychosynthesetrainerin und Coach und leitet das Communio-Institut für Führungskunst in Berlin. Sie arbeitet seit Jahren mit kollektiven Feldern mit dem Ziel, an der Heilung von intergenerationalen Traumata mitzuwirken.

In 2018 hat sie zusammen mit Dr. Sven Werchan und dem Team des Resonanzraums eine Werkstatt in Dresden zum Thema „Wir Kinder des Kalten Krieges. Auf der Suche nach dem Besten von Ost und West“ durchgeführt. Sie ist Autorin des Buches “Deutschlands Chance. Mit dem Schatten versöhnen”, Berlin: Europa Verlag 2013

www.communio-fuehrungskunst.de

Wir Kinder des Kalten Krieges. Auf der Suche nach dem Besten von Ost und West

Workshop mit Prof. Dr. Barbara von Meibom & Dr. Sven Werchan 

Mittwoch, 31. Juli
15:30 – 17:30 Uhr 
Tao Raum

 

Viel ist die Rede von Kriegskindern und Kriegsenkeln. Dabei denken wir in der Regel an die Folgen des „1000jährigen Reiches“. Übersehen wird dabei, dass es Generationen von Kindern des Kalten Krieges gibt, also Menschen, die aufgewachsen sind mit der Ost-West-Spaltung im eigenen Land.
 
Allmählich dringt ins Bewusstsein, dass daraus bis heute tiefgreifende Verwerfungen resultieren. Diese haben zu tun mit Identitätsbrüchen, Gefühlen des Heimatverlustes, aber auch mit ideologischen Überfrachtungen, familiären Traumata und mit einer anhaltenden Unkenntnis übereinander. Verschärft wird diese Hinterlassenschaft durch ein anhaltendes Wohlstandsgefälle und durch die Art, wie die Zusammenführung der beiden deutschen Teile nach 1989 vonstatten ging. Diese Verwerfungen stehen einer gelingenden Integration und Synthese von Ost und West im Wege.
 
In dem Workshop wird Raum sein, achtsam den unterschiedlichen Narrativen zu begegnen und nach Wegen zu suchen, wie es zu einer gelingenden Synthese von Ost und West kommen kann.
Unaufgelöste Traumata und Verletzungen, die aus den Prozessen der Teilung und der Wiedervereinigung entstanden sind, warten immer noch darauf, achtsam bezeugt zu werden. Dazu braucht es im Sinne von Bernie Glassmann Roshi eine Haltung des „not knowing”, die Bereitschaft, eigene Wahrnehmungen in Frage zu stellen und die Wahrnehmungen des jeweils anderen zu bezeugen („bearing witness”). Erst auf dieser Grundlage kann Heilung durch „loving action“ geschehen.
Der Workshop hilft mit blockierenden Energien in Kontakt zu treten und Wege für ein produktives Miteinander zu ebnen.

Dr. Sven Werchan ist Arzt, Gestalttherapeut, Kommunikations-Trainer und Integraler Ernährungsmediziner. Neben seiner Arbeit als Referent und Impulsgeber für integrale Entwicklung im Bereich Gesundheit und Ernährung beschäftigt er sich aus seiner familiären Geschichte heraus seit vielen Jahren mit dem Thema kollektive Heilung.

Dr. Sven Werchan ist Arzt, Gestalttherapeut, Kommunikations-Trainer und Integraler Ernährungsmediziner. Neben seiner Arbeit als Referent und Impulsgeber für integrale Entwicklung im Bereich Gesundheit und Ernährung beschäftigt er sich aus seiner familiären Geschichte heraus seit vielen Jahren mit dem Thema kollektive Heilung.

Aufgewachsen in Ost-Berlin ist ihm das Thema der deutschen Teilung sehr nahe. Es fand in der Vorbereitung und Durchführung der Werkstatt „Wir Kinder des kalten Krieges…“ mit Prof. Barbara v. Meibom und dem Team des Resonanzraums Ost-West einen berührenden Heilungsimpuls, der nun weiterwirkt. 

www.integrale-ernaehrung.de

Wir Kinder des Kalten Krieges. Auf der Suche nach dem Besten von Ost und West

Workshop mit Prof. Dr. Barbara von Meibom & Dr. Sven Werchan 

Mittwoch, 31. Juli
15:30 – 17:30 Uhr 
Tao Raum

 

Viel ist die Rede von Kriegskindern und Kriegsenkeln. Dabei denken wir in der Regel an die Folgen des „1000jährigen Reiches“. Übersehen wird dabei, dass es Generationen von Kindern des Kalten Krieges gibt, also Menschen, die aufgewachsen sind mit der Ost-West-Spaltung im eigenen Land.
 
Allmählich dringt ins Bewusstsein, dass daraus bis heute tiefgreifende Verwerfungen resultieren. Diese haben zu tun mit Identitätsbrüchen, Gefühlen des Heimatverlustes, aber auch mit ideologischen Überfrachtungen, familiären Traumata und mit einer anhaltenden Unkenntnis übereinander. Verschärft wird diese Hinterlassenschaft durch ein anhaltendes Wohlstandsgefälle und durch die Art, wie die Zusammenführung der beiden deutschen Teile nach 1989 vonstatten ging. Diese Verwerfungen stehen einer gelingenden Integration und Synthese von Ost und West im Wege.
 
In dem Workshop wird Raum sein, achtsam den unterschiedlichen Narrativen zu begegnen und nach Wegen zu suchen, wie es zu einer gelingenden Synthese von Ost und West kommen kann.
Unaufgelöste Traumata und Verletzungen, die aus den Prozessen der Teilung und der Wiedervereinigung entstanden sind, warten immer noch darauf, achtsam bezeugt zu werden. Dazu braucht es im Sinne von Bernie Glassmann Roshi eine Haltung des „not knowing”, die Bereitschaft, eigene Wahrnehmungen in Frage zu stellen und die Wahrnehmungen des jeweils anderen zu bezeugen („bearing witness”). Erst auf dieser Grundlage kann Heilung durch „loving action“ geschehen.
Der Workshop hilft mit blockierenden Energien in Kontakt zu treten und Wege für ein produktives Miteinander zu ebnen.

Walter Samuel Bartussek aus Wien, Österreich, ist internationalerCoach und Trainer für die von ihm selbst entwickelte “MimoSonanz®Methode” zur Transformation innerer Verhaltensmuster und Befreiung des eigenen Potenzials, sowie für Körpersprache, nonverbale Kommunikation und Körperbewusstsein.

Walter Samuel Bartussek aus Wien, Österreich, ist internationalerCoach und Trainer für die von ihm selbst entwickelte “MimoSonanz®Methode” zur Transformation innerer Verhaltensmuster und Befreiung des eigenen Potenzials, sowie für Körpersprache, nonverbale Kommunikation und Körperbewusstsein. Er arbeitet auch für TheTransformational Leadership Faculty of Mobius Executive Leadership (Boston, USA).

Er graduierte als Diplomingenieur für biomedizinische Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz, folgte jedoch seiner Berufung als Pantomime und sammelte über 40 Jahre Erfahrung in Körperausdruck. 25 Jahre unterrichtete er am Schauspiel-Institut der Bruckneruniversität in Linz und lehrt bis jetzt an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien Präsentation und Präsenz. Er ist Autor der Bücher „Pantomime und darstellendes Spiel“ und „Bewusst sein im Körper“, sowie seiner CD „WOW“, einer geführten Bewegungsmeditation.

 www.bartussek.info

Lebe deine Lösungen!

Die MimoSonanz®Methode als Transformationswerkzeug

Workshop mit Walter Samuel Bartussek

Donnerstag, 1. August
15:30 – 17:30 Uhr 
Tao Raum

„Was dich bewegt, bewegt auch mich!“

Dieser ganzheitliche Ansatz unterstützt dich durch eine intuitive und seelische Verbindung in Resonanz, dein altes Verhaltensmuster hinter deinem aktuellen Thema zu erleben und dein nächstes Ziel in Klarheit kraftvoll zu erreichen.

Diese Methode nützt die drei essenziellen Fähigkeiten des physischen Körpers als Informationsspeicher, Ausdrucksmittel und als Instrument für Veränderung durch Bewegung, Atem und Stimme. Nach dem direkten Erleben der unbewussten, hinderlichen Aspekte und der dir innewohnenden Lösungsschritte findet die bewusste Integration der neuen Verhaltensweise statt.

www.bartussek.info

Joel Havea ist ein Mann vieler Talente. Ein bewanderter Songwriter, authentischer Sänger, großartiger Gitarrist und faszinierender Performer, dessen Songs von vielfältigen musikalischen und kulturellen Einflüssen geprägt sind. Er zieht Inspiration aus verschiedenen Musikrichtungen wie Soul, Blues, Roots und Reggae, verbunden mit der Lässigkeit und sonnigen Stimmung seiner zwei Heimaten. 

Joel Havea ist ein Mann vieler Talente. Ein bewanderter Songwriter, authentischer Sänger, großartiger Gitarrist und faszinierender Performer, dessen Songs von vielfältigen musikalischen und kulturellen Einflüssen geprägt sind. In Tonga geboren und in Melbourne aufgewachsen, wurde Joel schon früh zum Teil der pulsierenden vielseitigen Musikszene der kulturellen Hauptstadt Australiens. 

Seine Wurzeln spiegeln sich in seiner leichten und unbeschwerten Art Musik zu machen wider. Dabei ist sein Style sehr vielseitig und zieht Inspiration aus verschiedenen Musikrichtungen wie Soul, Blues, Roots und Reggae, verbunden mit der Lässigkeit und sonnigen Stimmung seiner zwei Heimaten. 

Nach einer ausgiebigen Weltreise, bei der er unter anderem in Asien und Europa auftrat, hat Joel vor ungefähr 10 Jahren in Hamburg eine neue Heimat gefunden. Nach eigener Aussage ist es ihm hier allerdings oftmals viel zu kalt, doch machte er es sich zur Aufgabe, die Clubs in Europa mit sonnigem Lächeln und seiner Musik zu erwärmen.

www.joelhavea.com

Joel Havea – Solo Show

21:00 Uhr 
Große Halle

Die international renommierte Elektrocellistin und Sängerin Jami Sieber berührt mit ihren zeitgenössischen, zeitlosen, üppigen und kraftvoll stimmungsvollen Kompositionen die Seele ihrer Zuhörer.  Jami bietet Musik an als eine innere Heilungsreise und entfernt sich damit von der Musik als einer Form der reinen Darstellung.

Jami Sieber‘s Musik umfasst tiefste Stille bis hin zu bewegten und bewegenden Melodien und Rhythmen. Dabei verwandelt sie ihr Soloinstrument in ein Klangorchester, welches das Herz öffnet, dem Verstand trotzt und den Körper tanzen lässt.

Ihre lebenlange musikalische Reise bewegt sich von der Klassik zum Folk, zu Rock und Pop, Weltmusik und Improvisation. Seit dem Beginn ihrer Solokarriere ist Sieber eine dynamische und weltweite Zusammenarbeit mit einem bemerkenswerten Spektrum an Tänzern, Schauspielern, Dichtern, bildenden Künstlern, Improvisatoren, Sängern und Instrumentalisten eingegangen.

Ihre Kompositionen finden sich in mehreren Filmen (PBS American Masters – Dorothea Lange: Grab a Hunk of Lightning, Queen of the Sun, Big Joy: The Adventures of James Broughton) und einem beliebten Videospiel Braid.

Es gibt sieben unabhängige Veröffentlichungen bei ihrem eigenen Label.

 www.jamisieber.com

Eröffnungszeremonie
Freitag, 26. Juli
17:30 Uhr
Große Halle

&

A Love Song for Humanity – Konzert

Sonntag, 28. Juli
21:00 Uhr
Große Halle

Die international renommierte Elektrocellistin und Sängerin Jami Sieber berührt mit ihren zeitgenössischen, zeitlosen, üppigen und kraftvoll stimmungsvollen Kompositionen die Seele ihrer Zuhörer. Ihr kreatives Schaffen zeugt von einer tiefen Hingabe an die Kunst als Medium der Erforschung und des Bewusstseins für die Verbundenheit aller Wesen. Jami bietet Musik an als eine innere Heilungsreise und entfernt sich damit von der Musik als einer Form der reinen Darstellung.

Avishai Darash ist ein renommierter Pianist und Komponist aus Amsterdam, dessen Stil sich unter anderem aus nordafrikanischer traditioneller Musik, westlicher klassischer Musik, amerikanischem Jazz und israelischem Folk zusammensetzt.

 

Avishai Darash ist ein renommierter Pianist und Komponist aus Amsterdam, dessen Stil sich unter anderem aus nordafrikanischer traditioneller Musik, westlicher klassischer Musik, amerikanischem Jazz und israelischem Folk zusammensetzt.

Avishai hat mehr als 10 Alben aufgenommen und 4 Kontinente mit verschiedenen Projekten in verschiedenen Stilrichtungen bereist. Sein neuestes Album “SAMSKARA” hat lobende Kritiken erhalten und wurde von vielen Zeitschriften zum Album des Monats gewählt. 

www.avidarash.com

Avishai Darash’s SAMSKARA

Dienstag, 30. Juli
21:00 Uhr
Große Halle

In dem Konzert erwartet uns eine Reise der Improvisationen durch Andalusien, Nordafrika, New York, Europa und das Selbst.

In der indischen Philosophie sind “Samskaras” die Summe aller mentalen, physischen und psychischen Eindrücke, die alle Gedanken, Handlungen und Absichten hinterlassen, die ein Individuum je erlebt hat. Sie liegen unter der Ebene des normalen Bewusstseins und sollen die Wurzel aller Impulse sowie unserer angeborenen Veranlagungen sein.

Mit Samskara lädt Avishai Darash den Zuhörer ein, mit ihm auf eine musikalische Reise zu gehen, um die innere Welt der eigenen verborgenen Samskara-Schätze zu entdecken und zu erforschen.

Alles ist möglich.
Immer. Man muss es nur zulassen, offen dafür sein und nicht schon alles im Vorfeld zerdenken. Genau das ist die Geisteshaltung, in der die Songs von Graziella Schazad entstehen. Mit viel Mut, neu gewonnener Selbstsicherheit und einem nahezu kindlichen Vertrauen in ihre Musik, ihre Songs, aber auch in sich selbst.

Alles ist möglich.
Immer. Man muss es nur zulassen, offen dafür sein und nicht schon alles im Vorfeld zerdenken. Genau das ist die Geisteshaltung, in der die Songs von Graziella Schazad entstehen. Mit viel Mut, neu gewonnener Selbstsicherheit und einem nahezu kindlichen Vertrauen in ihre Musik, ihre Songs, aber auch in sich selbst.

Graziella hat bereits 2 Alben veröffentlicht, ihr Debütalbum „Feel Who I Am“ ( Warner Music / 2010) und ihr zweites Album „India“ ( Sony Music / 2014 ). Die beiden Alben skizzieren die starke Persönlichkeit der Künstlerin Graziella. Es ist zum Teil eine Geschichte ihrer inneren Zerrissenheit, eine Zerrissenheit, die auf ihren schwierigen Familienverhältnissen beruht, und mit denen sie sich in ihren Songs ausgiebig und erfolgreich auseinandersetzt. »Ich trage durchaus etwas Destruktives in mir; eine Angst vor Verletzung, die ich auch in meine Musik lege. Doch meine eigene kleine Familie hat mir in den letzten Jahren ganz viel Stärke verliehen, und auch diese Kraft steckt in jedem einzelnen meiner Songs.«

Tatsächlich ist Graziella voller Lebensfreude und Hoffnung, denn sie hat 2017 ihr zweites Kind zur Welt gebracht. Sie genießt die Mutterschaft. Hier schöpft sie Energie, Zuversicht und Kreativität für ihre neuen Songs, denn das neue Album ist bereits in der Planungsphase.

Sie tritt nun gelegentlich bei einigen Events auf, denn die Live-Bühne ist ihr zweites Zuhause.

Alles ist möglich.

www.graziellaschazad.com

An acoustic night with Graziella Schazad 

Donnerstag, 1. August
21:00 Uhr
Große Halle

Vesica ist Initiatorin und Co-Founderin von Ecstatic Dance Berlin. Sie ist dort Resident DJ und organisiert Ecstatic Dances am Sonntag 2x monatlich. Vesica hat „West Coast Bass Music“ (und mehr) im Gepäck – für euer Herz, eure Seele, euren Funk!

Vesica ist Initiatorin und Co-Founderin von Ecstatic Dance Berlin. Sie ist dort Resident DJ und organisiert Ecstatic Dances am Sonntag 2x monatlich. Bhavya Theissen (aka Vesica) ist in Berlin geboren und aufgewachsen, lebte jedoch die meiste Zeit ihres Erwachsenenlebens in San Francisco.


Ecstatic Dance Oakland rettete ihr 2008 das Leben, als ihre Dissertation über „Spirit Possession and Psychiatry“ sie buchstäblich in den Wahnsinn trieb. Seitdem ist Ecstatic Dance ihre ganz persönliche Tanz-Pilgerreise – um herunter- und zu sich zu kommen, sich mit der Community, ihrem Körper und dem Universum zu verbinden.

Vesica hat „West Coast Bass Music“ (und mehr) im Gepäck – für euer Herz, eure Seele, euren Funk!


Du kannst mit Vesica in Kontakt bleiben und ihr folgen:

Instagram @Vesica.ecstatic

facebook

Soundcloud

Mixcloud

www.ecstaticdance.berlin

Estatic Dance mit DJ Vesica
Donnerstag, 1. August
21:00 Uhr
Große Halle

Ecstatic Dance ist ein freies “Tanzritual” , dass bereits eine große Fangemeinde auf der ganzen Welt hat. Komm wie du bist, beweg dich wie du willst!

Das zweistündige DJ-Set von Vesica lädt dich auf eine Reise ein… es gibt 2 “Wellen”: langsam geht es los… irgendwann wird es “ecstatic” und am Ende landest du wieder sanft.


Wir tanzen ohne Schuhe, Alkohol, Drogen, Kameras, Handys und Reden.

Grenzen: Achte darauf, wo deine beginnen und enden – und auch die, der anderen. Wenn du gern mit jemandem tanzen willst, finde heraus, ob er oder sie das auch möchte. Nur dann tanzt ihr zusammen!

Bazar andalus verbindet poetischen Worldjazz und Sufimystik mit Gedichten aus al-Andalus, Persien und Kurdistan. Im Zusammenklang der Kulturen und Zeiten entsteht ein neuer Sound der Freiheit.

Bazar andalus verbindet poetischen Worldjazz und Sufimystik mit Gedichten aus al-Andalus, Persien und Kurdistan. Im Zusammenklang der Kulturen und Zeiten entsteht ein neuer Sound der Freiheit.

* Aus al-Andalus (711-1492) erfahren wir den Reichtum der 800- jährigen Geschichte einer multikulturellen Gesellschaft von Moslems, Christen und Juden in Spanien.

* Die Dichtung der großen persischen Sufipoeten Rumi, Hafis, al-Ansari u.a. wird sowohl im persischen Original wie in deutschen Interpretationen gegenwärtig

* kurdische Dichtungen unseres Sängers Esmail Saedi erzählen von seiner Flucht und Suche nach Heimat

Die Musik von Bazar andalus rüttelt an den Toren zum Paradies.

Bazar andalus:

Dieter Halbach – Gesang, Oud (arabische Laute), Rubab (afghanische Laute), Saz (türkisch-kurdische Langshalslaute), Duduk (armenische Oboe), Gitarre, Flöten, deutsche Lyrik

Esmail Saedi – Gesang, Setar (persische Laute), Daf (Rahmentrommel), persische und kurdische Lyrik

Jelka Mönch – Geige, Gesang

Wolfgang Schmidbauer – Gesang, Sarod (indische Laute), Gitarre

Ludger Rother – Saxophon, percussion

Dietmar Roth-Kontrabass, Gesang

Derwischtanz – Naïma Ferré

Malerei – Beate Simon

www.bazar-andalus.de

Video

Bazar andalus spielt Heimat für Weltenbürger und Suchende
Freitag, 2. August
21:00 Uhr
Große Halle

Sufimusik jenseits der Religionen, Zeiten und Grenzen. Zusammen mit der Derwischtänzerin Naïma Ferré ensteht ein Raum der Anmut und Hingabe an das Göttliche. Die minimalistischen fließenden Bildprojektionen von Beate Simon sind aus der Zusammenarbeit mit Bazar andalus und weiteren interkulturellen Künstlern entstanden.

www.la-convivencia.de

Die Transparente Kommunikation nach Thomas Hübl® ist, wenn wir erstmals damit in Kontakt kommen, nur eine Methode der Kommunikation. Sie kann jedoch mit der Zeit zu einer inneren Haltung, einem Lebensweg und einem Weg zum Erwachen zu immer höherer Bewusstheit werden.  

Susanne Ahlendorf, Markus Hirzig und Axel Perinchery leiten in diesem Jahr die Workshops zur Transparenten Kommunikation.

Susanne Ahlendorf, Markus Hirzig und Axel Perinchery leiten in diesem Jahr die Workshops zur Transparenten Kommunikation. 

Die Transparente Kommunikation nach Thomas Hübl® ist, wenn wir erstmals damit in Kontakt kommen, nur eine Methode der Kommunikation. Sie kann jedoch mit der Zeit zu einer inneren Haltung, einem Lebensweg und einem Weg zum Erwachen zu immer höherer Bewusstheit werden.  

In den Workshops werden wir die Prinzipien der Transparenten Kommunikation benennen und vertiefen und ihre Anwendung in Bezug auf kommunikative und spirituelle Kompetenz praktisch erarbeiten.

Die Transparente Kommunikation bewirkt durch immer tieferes “sich beziehen” eine große Transformationskraft. Wir vertiefen den Kontakt mit uns selbst durch Verfeinerung und Erweiterung unserer Wahrnehmung im physischen Körper, in der emotionalen Innenwelt und im Denken. Dadurch entsteht ein immer komplexerer ganzheitlicher Kontakt – zu uns selbst, unserem Gegenüber und der Welt. Unsere Kompetenzen im Hinhören und -fühlen können wesentlich erweitert werden. Unintegrierte Anteile werden durch diese Art des Wahrnehmens bewusst und können in Kontakt gebracht werden.

Alles, was in Beziehung kommt kann heilen.

Susanne Ahlendorf praktiziert in eigener psychotherapeutischer Praxis. Sie leitet seit 1998 Gruppen zu Themen wie Stressmanagement, Integrale Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung, Meditation und Kontemplation.

Sie ist Trainerin für Transparente Kommunikation nach Thomas
Hübl® und bildet an der Academy of Inner Science
Praxisgruppenleiter*innen aus. Sie ist ausserdem als Trainerin tätig im Bildungskontext und der Forschungsgruppe Mystik & Heilung. Sie assistierte das Timeless Wisdom Training 1, 2 und 4 und ist seit 2007 in der Ausbildung der Assistenzgruppe von Thomas Hübl.

Susanne möchte mit ihrem Wirken an die tiefsten Werte in unseren menschlichen Herzen erinnern und gleichzeitig Impulse geben für kulturelle Umsetzung und Transformation.

www.susanneahlendorf.de

Axel Perinchery ist Trainer für Transparente Kommunikation nach Thomas Hübl®, Interkulturelle Kommunikation und integrale Bewusstseinsentwicklung. Axel ist in eigener psychotherapeutischer Praxis tätig, wirkt und arbeitet international als Life-Coach und bildet an der Academy
of Inner Science PraxisgruppenleiterInnen in Transparenter Kommunikation aus. Als Assistent erlernt und begleitet er die Arbeit von Thomas Hübl. 

Axel möchte dazu beitragen, den nächsten Bewusstseinsschritt u gehen, der für uns als Individuen sowie als Gesellschaft ansteht, um uns damit in noch unbekanntes Terrain zu wagen. Er beschreibt sich als “sacred activist”, denn er möchte die göttliche Angebundenheit mit zivilgesellschaftlichen und politischen Engagement verbinden. Die Bewegung “Citizen is Present”, die er initiiert hat, ist ein Ausdruck davon.

www.axel-perinchery.eu

Markus Hirzig hat über 30 Jahre Erfahrung in der Begleitung mit Menschen in ihrer Entwicklung. Anfangs in Körpertherapie (Osteopathie) und seit einigen Jahren auch als Coach und in der Potentialentfaltung.

Seit 2002 durch intensivem Kontakt zu Thomas Hübl und seiner Arbeit. Markus begleitet Menschen und ihre persönlichen Prozessen in Thomas Hübls Seminaren. Er begleitete das Timeless Wisdom Trainings 1 und 2, ist Co-Referent und Mentor in Thomas Hübls Onlinekursen, Mitglied der Assistenzgruppe und seit 2011 Leitung der Aus- und Fortbildung des Assistententeams.

Samstag, 27. Juli 
15:30 – 17:30 Uhr
Pavillon

Transparente Kommunikation nach Thomas Hübl®
“Ankommen und unsere ganz menschlichen Bedürfnisse”

Das Wahrnehmen, Fühlen und Anerkennen von Bedürfnissen wie Schutz und Abgrenzung, Zugehörigkeit und Kontakt sind wichtige Bestandteile in unserem Umgang miteinander. Wir bieten einen geschützten Rahmen an für die Begegnung mit dir selbst und das Ankommen in einer neuen Situation.

Montag, 29. Juli 
15:30 – 17:30 Uhr
Pavillon


Transparente Kommunikation nach Thomas Hübl®
“Selbst-Kontakt – die Heimat in mir”

Mit dem Praktizieren der verschiedenen Aspekte der Transparenten Kommunikation haben wir hilfreiche Werkzeuge für einen bewussten Selbst-Kontakt, als sicheren Hafen für den Kontakt mit anderen.

 

Mittwoch, 31. Juli 
15:30 – 17:30 Uhr
Pavillon

Transparente Kommunikation nach Thomas Hübl®
“Zu Hause sein in der Welt – den Beziehungsraum erweitern”
Aus dem stabilen Selbstkontakt erweitern wir den Innen-Raum in die Welt. Was kann ich mit-fühlend in mir abbilden? Der respektvolle Umgang mit unseren Grenzen ist hier genauso wichtig, wie das beinhalten oder Raum geben für Schattenthemen oder Traumen.

 

Samstag, 3. August 
15:30 – 17:30 Uhr
Pavillon

Transparente Kommunikation nach Thomas Hübl®
“Heimat in Gott – Ruhen in der Präsenz der Stille”
Von dem Ort der Stille lauschen wir in die Welt und lassen sie sich natürlich entfalten. Wir spielen mit, ohne uns einzumischen.
Wie können wir durch die Verinnerlichung der Transparenten Kommunikation auch in herausfordernden Situationen präsent bleiben und unsere Bezogenheit bewahren?

TransParents steht für den gelebten Kulturwandel eines erwach(s)en werden als Eltern.

Da das erwachsene sich beziehen können nicht nur für Eltern eine wichtige Basis bildet, adressieren die Workshops von TransParents auch in diesem Jahr wieder alle Menschen, die Interesse an einer Steigerung ihrer Beziehungsfähigkeit haben.

TransParents steht für den gelebten Kulturwandel eines erwach(s)en werden als Eltern.

Da das erwachsene sich beziehen können nicht nur für Eltern eine wichtige Basis bildet, adressieren die Workshops von TransParents auch in diesem Jahr wieder alle Menschen, die Interesse an einer Steigerung ihrer Beziehungsfähigkeit haben.

Teresa Heidegger und Kirsten Timmer arbeiten seit 5 Jahren eng zusammen und geben in Deutschland und der Schweiz Trainings und Ausbildungen für Eltern und pädagogische Fachkräfte, die an diesem gelebten Kulturwandel eines bewussten Seins mit Kindern interessiert sind.

 

Teresa Heidegger ist Dipl Pädagogin, Soziologin und zertifizierte Trainerin für gewaltfreie Kommunikation. Sie ist die Gründerin von gewaltfrei glücklich. www.gewaltfrei-gluecklich.de. Seit 4 Jahren hat sie gemeinsam mit Kirsten Timmer die  Leitung von TransParents, der Plattform für bewusste Elternschaft, die Ausbildungen für Eltern anbietet.

Kirsten Timmer ist Psychologin und Psychotherapeutin in eigener Praxis, spezialisiert in Entwicklungstraumata (NARM). Sie ist die  Gründerin der Arco Schule, ein Ort des Kulturwandels ausgerichtet an die tieferen Prinzipien des Lebens, ein Ort für natürliches, echtes Lernen von Kindern und gleichzeitig eine Elternschule für Erwachsene www.arco-schule.ch.  Kirsten ist Trainerin und Coach für Führungskräfte die den Ruf im Herzen spüren, mehr Licht zu verkörpern und in ihre Wirkungsfelder zu tragen. 

www.we-transform.de.

Sonntag, 28. Juli 
15:30 – 17:30 Uhr
Pavillon

Was steht uns im Wege eine tiefere Beheimatung in uns zu finden?

In uns allen gibt es die Sehnsucht nach Ankommen und Heimat in uns selber finden. Gleichzeitig fällt uns gerade das ganz oft schwer. Wir wollen in der gemeinsamen Zeit neugierig erforschen, was uns dabei im Wege steht und werden auf dieser Reise in Berührung mit der in uns wirkenden Intelligenz kommen. Das gibt uns Zugang, wie wir mit uns selbst in Beziehung sind und wie die Art, wie wir mit uns in Beziehung sind, auf unser Dasein wirkt.

Freitag, 2. August 
15:30 – 17:30 Uhr
Pavillon

Herausforderungen im Elternsein und der Partnerschaft als spirituelle Praxis

Was, wenn wir wirklich aufhören, unsere so ‚anstrengende Partnerschaft‘ noch unsere ‚schwierigen Kinder‘ als Probleme zu sehen sondern als Einladung verstehen, uns auf das Leben einzulassen? Was geschieht, wenn die Probleme und unser Einlassen darauf nicht unsere spirituelle Praxis behindern, sondern eben genau sie der Fokus unserer Praxis sind?

Oft ist uns das ja theoretisch klar, jedoch holt uns der Alltag gerne ein. Wir werden in dem Workshop ganz praktisch Wege erforschen, die uns helfen können, dazu einen tieferen Zugang zu fühlen.

Komala Amorim & Gregor Steinmaurer sind verheiratet, leben in Österreich und leiten gemeinsam international Workshops in integraler Entwicklung, bewusster Sexualität und Beziehung und verkörperter Spiritualität.

Komala Amorim ist Gruppenleiterin und Trainerin, Craniosacral Biodynamic und Traumatherapeutin (Somatic Experiencing®), Dipl. Kunstlehrerin, Voicing® (authentisches Singen) Practitioner.

Sie leitet und entwickelt seit über 20 Jahren Workshops und Trainings in verschiedenen Ländern und Kulturen. Ihre Arbeit basiert auf Transpersonaler Psychologie, Stimmarbeit und Körperbewusstsein in Verbindung mit der Praxis aus Taoismus, Sufismus und Tantra.

www.sunderkomala.com

Gregor Steinmaurer ist Systemischer Therapeut und Traumatherapeut (Somatic Experiencing®), Psychosozialer Berater (Dipl. LSB, Österreich), Coach und Workshopleiter.                             

Er arbeitet in freier Praxis, und leitet international Workshops und Trainings seit über 10 Jahren. Ausbildungen in verschiedenen therapeutischen Methoden und Weiterbildungen in neuesten Ansätzen der Traumaarbeit.                                                                      

Langjährige intensive Beschäftigung und Praxis in versch. spirituellen Traditionen, Psychotherapie und Körperarbeit.

www.integralbeing.at

Zu Hause im Netz des Lebens                                                     Workshop mit Komala de Amorim & Gregor Steinmaurer      

Sonntag, 28. Juli 
15:30 – 17:30 Uhr
Tao Raum

Dieser Workshop bietet eine verkörperte Erfahrung, sich durch Bewegung, Ausdruck und Interaktion mit der Energie unserer Ahnen in Verbindung zu setzen.

Wir werden uns durch verschiedenen Ebenen unserer Ahnenlinie bewegen, und uns dabei auf die unterstützenden und gesunden Anteile konzentrieren, die als Ressourcen im Ahnenfeld vorhanden sind. Dabei verbinden wir uns mit der Kraft und der Weisheit, die in der Vergangenheit vorhanden waren, um Räume für die Heilung traumatischer und unvollständiger Plätze und Anteile zu öffnen – im Feld der Ahnen und in der Gegenwart.

Wir verwenden Elemente des Systemic Ritual, der Aufstellungsarbeit und der Trauma-Heilung um zum einen in das Feld der Ahnen einzutreten, und durch das bewusste Wahrnehmen unserer Empfindungen, Gefühle und Gedanken eine direkte Erfahrung des Eingebundenseins in das Netzwerk des Lebens zu ermöglichen.

Es ist eine kollektive und interaktive Entdeckungsreise, an der alle gleichzeitig teilnehmen – jeder seinem / ihrem Rhythmus folgend – und wir gemeinsam ein Feld der Verbindung erschaffen.
Indem wir uns auf die Vergangenheit als einen wesentlichen Teil unserer gegenwärtigen Erfahrung beziehen, erhalten wir die Unterstützung die wir für die Gestaltung einer lebendigen Zukunft benötigen.

Ihren Workshop widmen Heidi Wohlhüter & Anne Huhn unserem inneren Verständnis von Heimat und der Erfahrung von individuellem und kollektivem Schmerz durch Verlust und Entwurzelung.

Heidi Wohlhüter arbeitet seit vielen Jahren psychotherapeutisch in Klinik und Praxis, supervisiert KollegInnen und Behandlungs-teams und ist in der Aus- und Weiterbildung von Psycho-therapeuten. In Workshops und Seminare widmet sich der Entwicklung von Potentialen und dem Thema Heilung im weitesten Sinne.

Sie ist Senior- Assistentin und begleitet das Timeless Wisdom Training zum 2. Mal. Sie ist Mitglied der Forschungsgruppe „Mystik und Heilung“.

www.wohlhueter-integral.de

 

Anne Huhn ist Dipl. Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin und aus-/ und weitergebildet in verschiedenen humanistischen Therapierichtungen. Anne begleitet über 25 Jahren Menschen in Krisen und psychischen Belastungs-situationen, oft mit traumatischem Erfahrungshintergrund.

In ihrer Arbeit mit Einzelnen, Paaren und in dem von ihr konzipierten 2-Jahrestraining für Frauen integriert sie psycho-therapeutisches und intuitives Wissen, um einen erfahrbaren Raum von Wachstum, Heilung und Bewusstsein zu öffnen. 

Anne Huhn ist Referentin im Timeless Wisdom Training, Mitglied der Forschungsgruppe “Mystik und Heilung” und in der Assistenzgruppe von Thomas Hübl.

www.zentrumbegegnung.de

Heimweh/ Heimweg                                                  

Workshop mit Heidi Wohlhüter & Anne Huhn

Dienstag, 30. Juli
15:30 – 17:30 Uhr
Tao Raum

In diesem Workshop widmen wir uns unserem inneren Verständnis von Heimat und der Erfahrung von individuellem und kollektivem Schmerz durch Verlust und Entwurzelung.

Wir möchten einen Raum schaffen, indem Erfahrung gemeinsam gefühlt, geteilt und bezeugt werden kann. Durch die Erinnerung an die Verbindung zur Quelle und das, was grösser ist, wird Hoffnung auf innere Heimat und einen „Heim“-Weg möglich. Dieser Workshop kann Raum für einen heilsamen Impuls geben.

Anna Oppermann ist Initiatorin und Gründerin von „körper als heimat –  embody your soul“, Praxis für weibliche Selbstentfaltung; Dipl.-Sozialpädagogin, Advanced Bodybliss®-Bewegungslehrerin (in Anlehnung an Continuum Movement), Tanzpädagogin “Heilende Kräfte im Tanz®”, Schoßraum®-Prozeßbegleiterin und Gesundheitspraktikerin BfG für weibliche Sexualität (DGAM).

Anna Oppermann ist Initiatorin und Gründerin von „körper als heimat –  embody your soul“, Praxis für weibliche Selbstentfaltung; Dipl.-Sozialpädagogin, Advanced Bodybliss®-Bewegungslehrerin (in Anlehnung an Continuum Movement), Tanzpädagogin “Heilende Kräfte im Tanz®”, Schoßraum®-Prozeßbegleiterin und Gesundheitspraktikerin BfG für weibliche Sexualität (DGAM).

„Das Weibliche nähren und Heimat in sich selbst und im Leben finden“ – mit diesem Herzenswunsch hat sich Anna vor über 25 Jahren auf den Weg gemacht. Ihre Arbeit versteht sie als eine beseelte Körperarbeit oder andersherum als eine verkörperte Seelenarbeit. Hier werden Einstiegspforten für das innere, sinnliche Erleben kreiert; Räume geöffnet, um dem von innen erlebten Körper auf die Spur zu kommen.

In dem von ihr konzipierten Spiralweg begleitet sie Frauen auf ihrem Weg hin zu sinnlicher Körperbeheimatung und weiblicher Präsenz. Die Heilung des Weiblichen sowie die Rückverbindung in das fühlbare Eingebettetsein in das umfassende, immerwährende Kontinuum des Lebens sind ihr dabei ein besonderes Herzensanliegen.

www.koerperalsheimat.de

körper als heimat  – embody your soul  | für Frauen                            Workshop mit Anna Oppermann

Montag, 29. Juli 
15:30 – 17:30 Uhr
Tao Raum

In diesem Workshop tauchen wir gemeinsam ein in die unendliche Weite unseres inneren, flüssigen Körperreiches. Atem, Töne, fließende Spiral- und Wellenbewegungen sowie die sogenannten Mikromovements; kleine, feine, sanfte Bewegungen begleiten uns dabei. So fördern und verfeinern wir unsere Fähigkeit zum sinnlichen Erleben. Blockaden schmelzen, Verspannungen lösen sich, Energien kommen ins Fließen. Wir werden weich, geschmeidig und lebendig. Die tiefe Verbindung mit der ursprünglichen, kreativen Kraft, die uns ins Leben gerufen hat, kann fühlbar werden. Wir kommen bei uns an – tiefer und tiefer. Heimat in sich selbst – Heimat in der Welt.

Bringe bitte eine Yogamatte und/oder Decke, ein großes Handtuch- stramm gerollt und bei Bedarf ein Kissen mit!

Barbara Pfundt hat ihr Leben äußerer wie innerer Bewegung gewidmet. Sie unterrichtet seit 28 Jahren verschiedene zeitgenössische Tanz- und Bewegungsformen mit Schwerpunkt Contact Improvisation.

Barbara Pfundt hat ihr Leben äußerer wie innerer Bewegung gewidmet. Sie unterrichtet seit 28 Jahren verschiedene zeitgenössische Tanz- und Bewegungsformen mit Schwerpunkt Contact Improvisation.

Nach langer Auftrittstätigkeit, Engagements sowie Gründung eines eigenen Ensembles und Umsetzung diverser Tanzprojekte, ist sie heute hauptsächlich unterrichtend tätig und gibt ihre Impulse international an Laien sowie Profis weiter.„Offen für den Moment zu sein, sich selber wahrnehmen und aus dieser Präsenz heraus dem Aussen, dem anderen, der Welt zu begegnen ist Herausforderung und Geschenk zugleich! “

Die Beschäftigung mit dem Körper und diverser Symptome hat dazu geführt, dass sie sich schon früh auf die Suche nach anderen Heilformen gemacht hat. Daraus ist ihre Arbeit als systemischer Coach und Familien/-Aufstellerin und Shin Tai Therapeutin entstanden, die ihr heute eine ebenso große Freude und Bereicherung geworden ist wie der Tanz.

Barbara Pfundt ist Tänzerin, Performerin, Sportlehrerin, Diplom Pädagogin, sozialpsychiatrische Beraterin, systemischer Coach und mehr.

www.tanzkontakt.de

www.barbarapfundt.de

Contact Improvisation –  Tanz als Möglichkeit von Beheimatung                           Workshop mit Barbara Pfundt

Samstag, 3. August 
15:30 – 17:30 Uhr
Tao Raum

Contact Improvisation ist eine Tanzform, die durch die Aufmerksamkeit  auf der Kommunikation zweier Körper in Bewegung entsteht.

Der Punkt der Berührung gibt den Impuls für die gemeinsame Bewegung und ist Ausgangspunkt für spielerisches Erkunden von Möglichkeiten. Jede Bewegung entsteht aus dem achtsamen Spüren des Miteinander heraus. Dies erfordert ein wachsendes Bewußtsein des Tanzenden für sich selbst, den Moment, den Tanzpartner und alle anderen Komponenten im Raum.

Es geht um die Fähigkeit im Hier und Jetzt zu sein, wach zu werden für den Augenblick, Impulsen spontan zu folgen, Neues und Unbekanntes entdecken, Muster über Bord werfen, sich selbst überraschen, Balanceakte wagen etc.

Enstprechend dem Thema „Heimat“, geht es auch um Fragestellungen wie z.B.:

– Inwieweit kann ich mich in meinem Körper verbeheimaten?

– was bedeutet bei mir Ankommen für mich?

– Was verändert sich in mir, wenn ich mir erlaube aus dem inneren Kontakt zu mir in Kontakt mit dem Gegenüber zu gehen?

– und was verändert sich dadurch für die Bewegung im Tanz und mit meinem Gefühl im Leben zu sein?

Wir werden in einem achtsamen Feld an diesen und anderen Fragen forschen, miteinander spielen, toben, rollen, fliegen, schmelzen,…. mit und in unserem Körper und im Wechselspiel von Tiefe und Leichtigkeit. let‘s enjoy !

Kazuma Matoba ist Apl.-Professor für interkulturelle Bildung in der Fakultät für Kulturreflexion der Universität Witten/Herdecke, Mitbegründer des Institute for Global Integral Competence e.V. (IfGIC) und Managing Director des AIS Graduate Programs. Als Kommunikationswissenschaftler interessiert Kazuma sich für die Kraft der Kommunikation als Mittel zur individuellen und kollektiven Bewusstseinsentwicklung.

Kazuma Matoba ist Apl.-Professor für interkulturelle Bildung in der Fakultät für Kulturreflexion der Universität Witten/Herdecke, Mitbegründer des Institute for Global Integral Competence e.V. (IfGIC) und Managing Director des AIS Graduate Programs. Als Kommunikationswissenschaftler interessiert Kazuma sich für die Kraft der Kommunikation als Mittel zur individuellen und kollektiven Bewusstseinsentwicklung. 

Seit zwei Jahren leitet er das Forschungsprojekt “Global Social Witnessing” im IfGIC und an der Universität Witten/Herdecke. Das Projekt veranstaltet in 2020 ein Global Social Witnessing-Lab in Witten, wo es um den Dialog zwischen Wissenschaft, Kunst und Spiritualität geht. 

www.globalsocialwitnessing.org

Forschung die durch den Körper geht: Global Social Witnessing erfahren

Workshop mit Kazuma Matoba & Adrian Wagner

Dienstag, 30. Juli
15:30 – 17:30 Uhr
Pavillon

Was ermöglicht eine freudvolle Beziehung zwischen Spiritualität und Wissenschaft, zwischen Verstand und Seele? Seit einem Jahr erforscht das AIS Graduierten Programm von Thomas Hübl wie der Brückenschlag zwischen den inneren und den äußeren Wissenschaften gelingen kann.                                                                  

In dem experimentellen Workshop werden wir neue achtsamkeitsbasierte Forschungspraktiken über den Körper erfahrbar machen. Wie können wir die Weisheit und das Wissen unseres Körpers nutzen um generative Felder zu öffnen?          

Gemeinsam vertiefen wir unser Verständnis von Global Social Witnessing und von Social Presencing. Hauptanliegen ist es durch den Körper und der achtsamkeitsbasierten Aktionsforschung Themen wie Global Citizenship, kollektive blinde Flecken und Global Social Witnessing erfahrbar zu machen. Der Workshop benötigt keine wissenschaftlichen Vorkenntnisse.  

Adrian Wagner, Doktorand von Thomas Hübl’s AIS Graduierten Programm. Sozialarbeiter, Politologe und Mitbegründer von Teal Wave Consulting. 

In seiner Dissertation erforscht Adrian Wagner das Pocket Projekt durch achtsamkeitsbasierte Aktionsforschung gegründet auf Presencing und U-Theorie. Ziel der Arbeit ist die Erforschung von kollektiver Traumintegration und wie ein Global-soziales Bezeugen individuell und kollektiv kultiviert werden kann.

Adrian Wagner, Doktorand von Thomas Hübl’s AIS Graduierten Programm. Sozialarbeiter, Politologe und Mitbegründer von Teal Wave Consulting. 

In seiner Dissertation erforscht Adrian Wagner das Pocket Projekt durch achtsamkeitsbasierte Aktionsforschung gegründet auf Presencing und U-Theorie. Ziel der Arbeit ist die Erforschung von kollektiver Traumintegration und wie ein Global-soziales Bezeugen individuell und kollektiv kultiviert werden kann. Als Teil des Instituts für Integrale Globale Kompetenz unterstützt er die Vorbereitung des 1. Global Social Witnessing Labs 2020 an der Universität Witten/Herdecke.

Adrian hat in unterschiedlichen Magazinen und Zeitschriften, wie Infos3 und Evolve über junge Führungskräfte, kollektive Transformationsprozesse und sozialen Wandel publiziert. Momentan lebt und arbeitet er im Schwarzwald wo er den gemeinnützigen Verein Waldraum e.V. für Seminararbeit und Co-Working mitbegründet hat. Er liebt japanische Kampfkunst, körperbasierte Meditation, Poesie und Tango tanzen. 

www.globalsocialwitnessing.org

www.waldraum-freiamt.de

Forschung die durch den Körper geht: Global Social Witnessing erfahren

Workshop mit Adrian Wagner & Kazuma Matoba  

Dienstag, 30. Juli
15:30 – 17:30 Uhr
Pavillon

Was ermöglicht eine freudvolle Beziehung zwischen Spiritualität und Wissenschaft, zwischen Verstand und Seele? Seit einem Jahr erforscht das AIS Graduierten Programm von Thomas Hübl wie der Brückenschlag zwischen den inneren und den äußeren Wissenschaften gelingen kann.                                                                  

In dem experimentellen Workshop werden wir neue achtsamkeitsbasierte Forschungspraktiken über den Körper erfahrbar machen. Wie können wir die Weisheit und das Wissen unseres Körpers nutzen um generative Felder zu öffnen?          

Gemeinsam vertiefen wir unser Verständnis von Global Social Witnessing und von Social Presencing. Hauptanliegen ist es durch den Körper und der achtsamkeitsbasierten Aktionsforschung Themen wie Global Citizenship, kollektive blinde Flecken und Global Social Witnessing erfahrbar zu machen. Der Workshop benötigt keine wissenschaftlichen Vorkenntnisse.  

Axel Perinchery und Susanne Maria Ahlendorf stehen für das Praxisgruppenfeld. Sie leiten das Praxisgruppenleiter-Training, das schon sieben mal stattgefunden hat. Und sie veranstalten das jährliche Auffrischungstreffen für Praxisgruppenleiter in Deutschland. Weiterhin halten sie den Kontakt zwischen den einzelnen Gruppen.

Susanne Ahlendorf praktiziert in eigener psychotherapeutischer Praxis. Sie leitet Gruppen seit 1998 zu Themen wie Stressmanagement, Integrale Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung, Meditation und Kontemplation.

Sie ist Trainerin für Transparente Kommunikation nach Thomas
Hübl® und bildet an der Academy of Inner Science
Praxisgruppenleiter*innen aus. Sie ist ausserdem als
Trainerin tätig im Bildungskontext und der Forschungsgruppe
Mystik & Heilung. Sie assistierte das Timeless Wisdom Training 1, 2 und 4 und ist seit 2007 in der Ausbildung der Assistenzgruppe
von Thomas Hübl.

Susanne möchte mit ihrem Wirken an die tiefsten Werte in unseren menschlichen Herzen erinnern und gleichzeitig Impulse geben für kulturelle Umsetzung und Transformation.

www.susanneahlendorf.de

Axel Perinchery ist Trainer für Transparente Kommunikation nach Thomas Hübl®, Interkulturelle Kommunikation und integrale Bewusstseinsentwicklung. 

Axel ist in eigener psychotherapeutischer Praxis tätig, wirkt und arbeitet international als Life-Coach und bildet an der Academy
of Inner Science PraxisgruppenleiterInnen in Transparenter Kommunikation aus. Als Assistent erlernt und begleitet er die Arbeit von Thomas Hübl. 

Axel möchte dazu beitragen, den nächsten Bewusstseinsschritt u gehen, der für uns als Individuen sowie als Gesellschaft ansteht, um uns damit in noch unbekanntes Terrain zu wagen. Er beschreibt sich als “sacred activist”, denn er möchte die göttliche Angebundenheit mit zivilgesellschaftlichen und politischen Engagement verbinden. Die Bewegung “Citizen is Present”, die er initiiert hat, ist ein Ausdruck davon.

www.axel-perinchery.eu

“Heimat in Gott” Transfer in dein Leben/ in deine Stadt – Das Praxisgruppenfeld stellt sich vor mit Susanne Ahlendorf & Axel Perinchery 

Freitag, 2. August
15:30 – 17:30 Uhr
Tao Raum

Wie kann ich die Erfahrungen, die ich während des Festivals gemacht habe zu Hause in meiner Stadt vertiefen? Wie kann das Göttliche in meinem alltäglichen Leben einen würdigen Platz bekommen? Die Inner Science Praxisgruppen sind die Verbindungsstelle zwischen deinem Zuhause und der Sangha, der Gemeinschaft der Praktizierenden, die sich gegenseitig darin unterstützen, der Spiritualität eine Heimat im alltäglichen Leben zu geben.                                                                                                      

Dieser Workshop gibt dir die Möglichkeit dieses Feld näher kennenzulernen und dessen Wirksamkeit zu erleben. So kann die Transparente Kommunikation, Meditation und Gemeinschaft immer mehr ein integrierter Bestandteil deines Lebens und Kultur unserer Gesellschaft werden.

Für Gary Joplin – professioneller Choreograph, Regisseur, Tänzer, Tanzausbilder, Yogalehrer und Gyrokinesis® Lehrer – ist der Körper das Hauptinstrument seiner Arbeit. In seiner Arbeit geht es um die Synchronisation des physischen Körpers mit dem subtilen und emotionalen Körper auf eine tief verkörperte und kreative Weise.

Für Gary Joplin – professioneller Choreograph, Regisseur, Tänzer, Tanzausbilder, Yogalehrer und Gyrokinesis® Lehrer – ist der Körper das Hauptinstrument seiner Arbeit.  Neben seiner Unterstützung im Feld von Thomas Hübl bei verschiedenen Workshops und als Mitglied des Teams für Timeless Wisdom Trainings, leitet er Workshops in Europa, Israel, China und in den USA zum Thema Körperbewusstsein und Entwicklung. 

In seiner Arbeit geht es um die Synchronisation des physischen Körpers mit dem subtilen und emotionalen Körper auf eine tief verkörperte und kreative Weise.  Er ist auch Gastdozent an der School of Life in den Niederlanden.

Seine künstlerische Arbeit als Regisseur und Choreograph ist beim Staatstheater Karlsruhe, Theater Heidelberg, Konzerttheater Bern, Theater im Marienbad und Theater Freiburg zu erleben, wo er über die letzten 12 Jahre mehrere Produktionen von Jugendprojekten bis zu Musicals für die Oper entwickelt hat.

Gary interessiert sich sehr für die Möglichkeiten, im Bereich Theater und Tanz erweitertes Bewusstsein und Selbstreflexion zu fördern, sowohl unter den Darstellern als auch bei den Zuschauern und lädt sie in einen rituellen Raum ein, in dem emotionale Erweiterung möglich ist. Dieses drückt sich sowohl in Theaterproduktionen mit Jugendlichen als auch in der Arbeit mit Menschen mit Parkinson und Krebs aus. 

Sein jüngstes Stück beschäftigt sich mit dem emotionalen epigenetischen Erbe unserer Vorfahren und wurde in Berlin mit dem Bundespreis für Jugendtanz ausgezeichnet.

www.garyjoplin.com

Body-Mind Awakening: Bewegung am Morgen mit Gary Joplin
täglich
7:00-7:50 Uhr
Große Halle

Das Body-Mind Awakening Training von Gary Joplin ist eine Möglichkeit zur  Vertiefung der Körper-Geist-Verbindung, eine tägliche Einladung, den Körper sowohl physisch als auch energetisch zu öffnen.  Fließende, harmonische Bewegungsabfolgen sind in einer spielerischen, organischen Art kombiniert, die dem Körper erlaubt, mehr geerdet zu sein und gleichzeitig zu expandieren.  

Diese Arbeit basiert primär auf die Prinzipien von Gyrokinesis®, beinhaltet aber darüber hinaus auch Wissen von Yoga, Feldenkrais und verschiedenen Tanzformen.  Die Abfolgen sind eine hervorragende Vorbereitung für die Morgenmeditation, weil sie nicht nur den Körper vorbereiten, sondern auch mehr Bewusstsein in den subtilen Körper bringen, den Verstand fokussieren und still werden lassen.  Die Teilnehmer werden sich danach mehr geerdet und lebendig erleben, mit neu gefundener Leichtigkeit und körperlicher Erweiterung.

Seit seinem 5. Lebensjahr studiert Daniel Brinitzer Kampfkünste. Er ist ausgebildeter Physiotherapeut und schloss die 4-jährige Ausbildung zum BDY-Yogalehrer in der Tradition des Kaivalya Dhama Instituts (Lonavla Indien) ab. Er verbindet die Yogatradition mit seinem anatomisch-funktionellen Wissen zu einer Integralen Hatha-Yogapraxis.

Seit seinem 5. Lebensjahr studiert Daniel Brinitzer Kampfkünste. Er ist ausgebildeter Physiotherapeut und schloss die 4-jährige Ausbildung zum BDY-Yogalehrer in der Tradition des Kaivalya Dhama Instituts (Lonavla Indien) ab. Er verfeinerte sein Wissens in Weiterbildungen zum präventiven Training und im Bewegungskonzept Spiraldynamik® als Dipl. Fachkraft.

Er verbindet die Yogatradition mit seinem anatomisch-funktionellen Wissen zu einer Integralen Hatha-Yogapraxis. Seit 15 Jahren liegt sein Schwerpunkt auf dem Unterrichten und Praktizieren von Yoga, sowohl als Dozent in der Ausbildung von Yogalehrern, als Kursleiter und in der Einzelarbeit.

Mitbegründer des Mokshas (www.moksha-dresden.de), ein Ort für eine neue Wir-Kultur, ein Zentrum für integrale Lebenspraxis, wo er neben dem Yoga auch als Praxisgruppenleiter für Transparente Kommunikation tätig ist.

Yoga – Yoganamics mit Daniel Brinitzer
täglich
7:00 -7:50 Uhr
Tao Raum

 

Die Verbindung von traditionellem Yoga und westlichen Erkenntnissen. Eine Synthese aus tieferem funktionell anatomischen Verständnis und praktischer Körpererfahrung. Lerne die Komplexität deines Körpers Stück für Stück umfassender zu verstehen. Verbinde Körperteile mehr und mehr in einer lebendigen und kreativen Art und Weise. Erschaffe Dir neue äußere und innere Freiräume. Erlebe dich klarer und präziser mit Deinem Körper verbunden!

Embodied Intelligence
Intensität – Präzision – Lebendigkeit

Tobias Konermann ist Psychologe (M.Sc. Psych.) und Psychologischer Psychotherapeut, aus- und weitergebildet u.a. in Kognitiver Verhaltenstherapie, EMDR, Gestaltarbeit und NARM® (Neuro-Affektives Beziehungsmodell). Er arbeitet als Psychotherapeut und Coach in privater Praxis, leitet prozessorientierte Selbsterfahrungsgruppen (Heldenreise, rituelle Gestaltarbeit), ist Teil des NARM-Ausbildungsteams der UTA Akademie und lehrt an der SRH Hochschule in Heidelberg.

Tobias ist seit 10 Jahren Schüler von Thomas Hübl, engagiert im Leitungsteam der Assistenzgruppe sowie in der Assistenz des TWT5 und TWT6.

Kirsten Timmer ist Psychologin und Psychotherapeutin in eigener Praxis, spezialisiert in Entwicklungstraumata (NARM). Sie ist die  Gründerin der Arco Schule, ein Ort des Kulturwandels ausgerichtet an die tieferen Prinzipien des Lebens, ein Ort für natürliches, echtes Lernen von Kindern und gleichzeitig eine Elternschule für Erwachsene www.arco-schule.ch

Kirsten ist Trainerin und Coach für Führungskräfte die den Ruf im Herzen spüren, mehr Licht zu verkörpern und in ihre Wirkungsfelder zu tragen www.we-transform.de.

Identifizierung, Bindung und was wir Heimat nennen

Workshop mit Tobias Konermann & Kirsten Timmer

Donnerstag, 1. August
15:30 -17:30 Uhr
Pavillon

Wenn wir als Kinder mit Entwicklungsschwierigkeiten und Traumatisierungen konfrontiert sind, ermöglichen uns unsere Identifizierungen und damit unsere Annahmen über die Welt, über andere Menschen und über uns selbst, Orientierung zu finden und zu überleben. Was wir Heimat nennen, ist oft das Ergebnis von dem, was wir als bekannt oder normal empfinden. Wann stehen uns die Anhaftungen an diese Glaubenssätze im Wege, unsere ursprüngliche Energie auszudrücken?

Und wann stehen Identifizierungen zwischen uns und unserer Präsenz in der Welt? In diesem Workshop beleuchten wir Schlüsselprinzipien von Schuld und Scham im Bindungsprozess und wie diese sich auf unser Erwachsenenleben auswirken. Wie zeigen Wege auf, wie wir uns auf eine gesunde Weise selbst beheimaten können, um uns dem Hier und Jetzt noch ganzer widmen zu können.

Als Team Witnessing-in-Empathy berichten Monika Messner, Stefan Beier & Stefan Enzler von Retreats beim früheren Nazi-Vernichtungslager Auschwitz und werden den Teilnehmer_innen einen Geschmack von den Erfahrungen dabei geben.

Monika Messner ist Hebamme und Yogalehrerin und begleitet seit 25 Jahren Frauen und deren Partner*in in einem “babyfriendly hospital” im Geburtsprozess.

Sie ist Teilnehmerin in der deutschen Coregroup von Thomas Hübl und des internationalen Pocket Projects.

Seit 2014 wirkt sie im W.E. Team aktiv mit, war viermal mit Gruppen in Auschwitz/ Oswiecim in Polen und ist neben dem facilitating vor Ort hauptsächlich für die Reiseorganisation verantwortlich.

Ihr größter Wunsch ist es, Menschen verschiedenster nationaler und religiöser Herkunft zum gemeinsamen Bezeugen vor Ort zusammen zu bringen und damit eine Wiederherstellung der Beziehung zu ermöglichen.

 

Stefan Beier ist Körper- und Bewegungstherapeut und Männercoach in eigener Praxis in Berlin mit Schwerpunkt Einzel- und Paarberatung, Teamcoaching und Männerarbeit. Er arbeitet außerdem als Bildungsreferent Männergesundheit in Dresden.

Arbeit mit Thomas Hübl seit 2002, als Assistent seit 2007, und ist dabei zunehmend begeistert von der transformativen Kraft der schlichten, wachen Begegnung von Ich und Du. Diese essentielle Praxis ist ein zentraler Bestandteil der Auschwitz retreats, die er 2013 zu kreieren begann.

Besonders interessiert ihn, sich mit den Täterenergien zu konfrontieren und nicht zurückzuschrecken vor den faszinierenden Aspekten darin.

 

Stefan Enzler ist geschäftsführender Gesellschafter von imu augsburg –  Wirtschaftsforschung und Beratung.

Seit 25 Jahren gestaltet er Transformationsräume, wobei sein Anliegen ist, dass die Menschen in Organisationen zunehmenden Wandel und steigende Anforderungen gesund, kreativ, erfolgreich und eigenverantwortlich gestalten lernen. Hierfür kombiniert er Präsenz, Beziehungskompetenz und Intuition mit evolutionären Managementansätzen anhand von konkreten Alltagsthemen.

Seit 2014 organisiert er im W.E.-Team Gruppenreisen nach Auschwitz zur bewussten Auseinandersetzung mit dem Holocaust. Dabei geht es ihm gerade an diesem Ort tiefster Unmenschlichkeit um bewusstes, herzoffenes Mitfühlen, um menschliche Nähe und gegenseitige Unterstützung jenseits aller persönlicher Lebenslinien, Religionen und Identifikationen.

 

Witnessing in Empathy: Retreats in Auschwitz

mit Monika Messner, Stefan Beier & Stefan Enzler

Dienstag, 30. Juli 
21:00 -22:00 Uhr
Tao Raum

 

Sind wir zuhause in unserer kollektiven Vergangenheit, auch wenn sie grauenvoll war? Das Team von Witnessing-in-Empathy berichtet von Retreats beim früheren Nazi-Vernichtungslager Auschwitz und wird den Teilnehmer_innen einen Geschmack von den Erfahrungen dabei geben.

Kognitiv wissen wir alle viel über den Holocaust, aber wenn’s um Gefühle geht, verschließen sich unsere Systeme oft angesichts des unvorstellbaren, unaussprechlichen Grauens. Nach vielen Jahren Training in subtilen Kompetenzen mit Thomas Hübl bildete sich ein Team, um einen anderen Zugang zu erforschen. Wir wollten uns damit konfrontieren, Auschwitz zu besuchen – und dort zu bleiben trotz des emotionalen Verschließens, uns zur Verfügung zu stellen für was auch immer dort passieren würde, egal welche Energie, welche Emotion auftauchen würde. Im Laufe der Zeit wurden wir gewahr, das wir uns wieder öffneten – für Tränen, für Wut, für Angst, für Scham, für Arroganz, für Liebe, für Mut.

Aus diesen bewegenden Erfahrungen heraus entwickelten wir Gruppenreisen nach Auschwitz mit einem einfachen, aber zutiefst menschlichen Ansatz: Mitfühlend Bezeugen. Weil es oftmals schwer zu ertragen ist, ist es essentiell, nicht allein zu sein. Gemeinsam bezeugen wir den Platz und seine Energien und bezeugen wir, was in uns passiert, unterstützt von der Gruppe als starkem Container.

Teilnehmerstimmen aus den vergangenen Reisen sind zu finden auf: www.witnessing-in-empathy.org

Manda Johnson ist Tänzerin, somatische Therapeutin und Pädagogin und zertifiziert in Hypnotherapie. Seit über dreißig Jahren arbeitet Sie mit Einzelpersonen und Gruppen an Wegen der persönlichen Transformation. Sie unterstützt diese auf ihre Reise nach innen, wo die wirkliche Veränderung beginnt.

Es geht ihr darum immer wieder Körper, Emotionen, Geist in Einklang zu bringen, unsere Fähigkeit zu entwickeln, in Beziehung zu sein, bezogen zu handeln, in unserem Alltag, auf dem Marktplatz, in der Welt.

Manda Leidenschaft ist der sich bewegende Körper und glaubt, dass in ihm eine Weisheit steckt, an die wir uns nur erinnern müssen. Eine Weisheit, die uns angesichts der Herausforderungen, vor denen wir derzeit stehen, auch den Weg in die Zukunft weisen kann. Manda Johnson ist seit 4 Jahren Schülerin von Thomas Hübl.

 

Ingrid Pickel entwickelt seit vielen Jahren kreative Erfahrungsräume für Gruppen und Einzelne, bei professionellen oder kommunalen Theaterprojekten, an Schulen oder Hochschulen, in Workshops oder durch (auto-)biografischen Stücke.

Ihr Herzensanliegen ist es, Menschen darin zu unterstützen, ihren lebendigen Ausdruck zu finden und im Spiel Wir-Räumemöglich werden zu lassen.

Ingrid ist Improvisationsforscherin, integrative Dramatherapeutin (FPI), Regisseurin, Performerin und Coach. Sie trainiert und unterrichtet Action TheaterTM, welches das kinästhetische Wissen des Tanzes mit der emotionalen Kraft des Theaters und der Hingabe an das Jetzt verbindet. Eine Form der Improvisation, die viele Ähnlichkeiten mit der Transparenten Kommunikation® nach Thomas Hübl hat. Sie ist eine langjährige Schülerin von Thomas Hübl.

www.ingridpickel.de

HEIMAT finden in mir, HEIMAT finden mit anderen

Workshop mit Manda Johnson & Ingrid Pickel

Samstag, 27. Juli 
15:30 -17:30 Uhr
Tao Raum

 

Dieser Workshop eröffnet einen Raum jenseits von Gewohnheit und Urteil. Wir improvisieren mit Bewegung, Geräusch, Stimme und Wort.

Wir erweitern die eigene Wahrnehmung körperlich, emotional und mental. Wir folgen unserem Wahrnehmungsimpuls und unserer Bewegung in Raum und Zeit. Spielend finden wir unseren Selbst-Ausdruck, spontan, lebendig und stimmig. 

Von Augenblick zu Augenblick entsteht so die Begegnung mit dir selbst und mit den anderen, mit der inneren und der äußeren Welt. Du öffnest den Fokus deiner Aufmerksamkeit und verweilst präziser in der Gegenwart. Du hörst auf deine Intuition: was ist deine Wahrheit jetzt, was will gerade ausgedrückt werden? Du erkennst Muster, verfeinerst und veränderst sie. Du spielst mit Rhythmen von Bewegungen und Tönen, hörst wie sie sich verbinden und entwickeln. Du gibst der STILLE Raum. Du spürst darin das feine Netz der Verbindungen zwischen dir und den anderen Menschen.

Gemeinsam erforschen wir so verkörperte Wege der Kommunikation und Möglichkeiten eines WIR-Raums.

Bee James und Martin Bruders werden in diesem Jahr gemeinsam das Celebrate Life Festivals moderieren.

Bee James hat ursprünglich eine Schauspielausbildung in Großbritannien absolviert und viele Jahre am britischen Theater gearbeitet, darunter vier Jahre als Hauptdarstellerin am Londoner Shakespeare’s Globe Theater.

2003 schloss sie sich der Schauspielgruppe „Olivier Mythodrama“ an, und brachte so Mythen/Shakespeare in die Führungsetagen der Business-Welt. Heute ist sie Senior Associate und ein erfahrener Coach und Leiterin von Kursen für eine Vielzahl von globalen Unternehmen. Ihre Expertise dabei sind Kommunikation und Präsenz. Ihr besonderes Interesse gilt den Themen von Frauen und der Entwicklung junger Frauen.

Bee ist auch voll ausgebildete PBSP-Körperpsychotherapeutin (PBSP = Pesso Boyden System Psychomotor). Sie beschäftigt sich seit 30 Jahren intensiv mit verschiedenen Formen persönlicher und spiritueller Entwicklung und ihre eigene sowie die Transformation Anderer sind ihr ein zentrales Anliegen. Seit sechs Jahren studiert Belinda bei Thomas Hübl und wurde nach Abschluss der TWT4-Ausbildung Assistentin und Mitglied seiner Coregroup.

Sie hat drei Kinder und lebt auf dem Land in Wiltshire, von wo aus sie und ihr Mann auch ein Veranstaltungszentrum führen, in dem sie ihre eigene und die Arbeit anderer entwickelt.

 

Martin Bruders ist diplomierter Sozialarbeiter, Mediator und Coach. Er arbeitete über 28 Jahre lang als Comedian und Moderator bei über 2000 Firmenevents in Deutschland, Österreich und der Schweiz.                                                                

Seine innere Forschungsreise gilt sowohl seiner Meditationspraxis als auch seinem täglichen Leben. Seit 12 Jahren studiert er intensiv mit Thomas Hübl und ist Teilnehmer in dessen Core-Group. Besonders die wirkliche Verkörperung einer erhöhten Intimität und Ehrlichkeit von Mensch zu Mensch und Mensch zu Gott berührt ihn in einer radikalen Weise.

Heute tritt er vermehrt als Sprecher und Seminarleiter zu Themen dieser Art in Erscheinung, veröffentlicht podcasts und leitet Stille-Retreats im Programm der AIS.

Martin ist Erfinder des weTransform Leadership Trainings und Kopf der Integral Roadshow, einer Infotainment-Show über das integrale Modell von Ken Wilber. Auch ist er Mitgründer des Institute for Global Integral Competence (IfGIC) und von innerplace.org – Berlin. Martin ist Vater von zwei erwachsenen Kindern und lebt in Berlin

www.martinbruders.de

täglich, Große Halle